Die Fraktion der Linken/ÖDP weist die Vorwürfe des Werbe-und Bürgerring St. Hubert in aller Form entschieden zurück, dass die Verwaltung und Politik keine Fördermittel zur Neuanschaffung einer Weihnachtsbeleuchtung bereitstellen würde.
Es ist in der Tat so, dass seit 2 Jahren im Haushalt Mittel in Höhe von 25 000 Euro für die Weihnachtsbeleuchtung zu Verfügung stehen. Und on Top kommen aktuell 500 000 Euro NRW Fördergelder für die Belebung der Innenstädte zur Abfederung der Corona Nachteile in den Haushalt rein. Auch diese NRW Gelder sind 1 zu 1 für Weihnachtsbeleuchtung einsetzbar.
Sachlich richtig ist, dass der Werbe- und Bürgerring St. Hubert bis zu heuten Tage keinen Antrag an die Verwaltung gestellt hat, welche Weihnachtsbeleuchtung angeschafft werden soll und es wurde auch keinen Kostenvoranschlag zur Abstimmung im Ausschuss eingereicht.
Das ist eine Bankrotterklärung des Vorstands des Werbe- und Bürgerring St. Hubert.
Es ist mehr als befremdlich vom Werbe- und Bürger, die Verwaltung und Politik ihre eigenen Versäumnisse in die Schuhe zu schieben.
Die Fraktion die Linke /ÖDP fordert den Werbe-und Bürgerring auf, augenblicklich einer Konzeptionierung vorzustellen, wie sie an der Kundenfront gemeinsam mit wenig(er) Aufwand die Verkaufserlöse steigern kann, in dem sie ein Konzept entwickelt wie St. Hubert werbewirksam beleuchtet und gestaltet werden kann und der ortsansässige Einzelhandel gestärkt werden kann.